» Erwin Kartnaller
Mal ganz technisch gesprochen: Wo immer Bewegung drin ist, findet sich Antriebstechnologie als Herzstück. Ob nun in der Mobilität, im Industriesektor oder auch bei all den Gerätschaften im Privathaushalt: Antriebe erleichtern das Leben, tragen auf vielfältigste Weise zum Vorwärtskommen und zum Funktionieren zahlreicher Abläufe bei.
Der Antrieb anderer Art
Was in Sachen Antriebstechnik in den letzten paar Jahren abgegangen ist, darf sich durchaus sehen lassen. Wer von Antrieb spricht, denkt natürlich zunächst an motorisierte Fahrzeuge. Speziell in diesem Bereich sind Entwicklungsschübe zu vermelden, die Quantensprüngen gleichkommen. Angefangen bei den Verbrennern, die dank immer neuer Technik ihre Schadstoffbelastung von Euro 1 bis zur aktuellen Euro 6d ISC-FCM, also im Zeitraum von knapp 30 Jahren, fast durchgängig um weit über 90 Prozent absenken konnten, sind Schritte am Laufen, die sich nun der eMobilität zuwenden und überdies Wasserstoff und synthetische Treibstoffe ins Spiel bringen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Bemühen um umweltgerechtere Fahrzeuge auch die Elektronik – ein weiteres Betätigungsfeld für unterschiedlichste Formen des Antriebs.
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