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Eins sein mit der Anwendung

Werden anspruchsvolle Projekte im Bereich industrieller Antriebssysteme in Angriff genommen, so geschieht dies meistens in Zusammenarbeit mit externen Komponentenlieferanten. Wie sich solch ein Projekt bereits in der Startphase mit frischen Vorgehensweisen zeitgemäss durchführen lässt, zeigt folgender Fachbericht.

 

Die Beantwortung der Frage, wie eine optimale Lösung aussehe, ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Antriebsprojekt. Es ist in jedem Fall lohnenswert, sich dafür die notwendige Zeit zu reservieren, auch wenn man unter grossem Zeitdruck steht. Umso wichtiger: Was zu Beginn nicht genauestens analysiert wird, führt später oft zu Schwierigkeiten in der Applikation. Hinzu kommt, je später man die Schwachstelle entdeckt, desto kostspieliger wird erfahrungsgemäss die Kurskorrektur.

Die Wittenstein-Vertriebsingenieure begleiten Steuerungstechniker und Konstruktions-verantwortliche bei deren Antriebsprojekten – und dies von Anfang an. Mit dem Ziel, die Anwendung ganzheitlich zu verstehen, um gemeinsam die optimale Antriebslösung zu finden und zu realisieren.

«motion dialog» – ganzheitliche Betrachtung

Das Wittenstein-Konzept heisst «motion dialog». Es ist die gemeinsame, ganzheitliche und strukturierte Vorgehensweise zur Beantwortung der relevanten Fragen bei der Findung der optimalen Antriebslösung. Schon in der Konstruktion lassen sich mithilfe des «motion dialog» relevante Parameter finden. Beispielsweise sind das Positioniergenauigkeit und Regelverhalten. Zwei entscheidende Indikatoren, welche die Antriebscharakteristik stark beeinflussen. Selbstverständlich gibt es weitere Parameter, Einflussgrössen und Indikatoren, welche anhand des Dialogs zu berücksichtigen sind. Immer im Fokus, eins zu sein mit der Anwendung hinsichtlich der mechatronischen Antriebstechnik.

Eins sein mit der Anwendung

Eins sein mit der Anwendung bedeutet für die Vertriebsingenieure auch zu verstehen, wie es hinsichtlich Umgebungsbedingungen und den Schutzbestimmungen für Mensch und Maschine aussieht. Darüber hinaus ist auch die Maschineneffizienz im Ganzen, mit Themen wie Anlagekosten, Entwicklung, Herstellung, Inbetriebnahme, Wartung und Unterhalt zu betrachten.

Ist der «motion dialog» einmal durchlaufen, kann der Kunde sicher sein, dass sein mechatronisches Antriebssystem die optimale Lösung für seine Anwendung ist. Realisierte Projekte bestätigten dieses Vorgehen der Wittenstein-Vertriebsingenieure. Beispielsweise ist ein Downsizing vom kompletten Antriebssystem – Getriebe, Servomotor, Regler – dank der «motion dialog»-Vorgehensweise keine Seltenheit mehr. Für den Kunden heisst das eine direkte Platz- und Kostenersparnis. Was will man mehr?

Erfolg beginnt mit echter Zusammenarbeit

Aus Sicht der Firma Wittenstein gehört die reine Komponentendistribution im Bereich der Antriebstechnik heutzutage der Vergangenheit an. Gefragt ist eine ganzheitliche Beratung, bei der rechtzeitig alle relevanten Fakten, die ein solches Projekt in der Praxis beeinflussen, berücksichtigt werden. Optimale Lösungen beginnen mit der detaillierten Analyse sowie mit der strikten Ausrichtung auf die Anforderungen der Anwendung. Der Königsweg zum Erfolg beginnt mit der echten Zusammenarbeit bereits im Anfangsstadium eines Projekts. Für die Wittenstein AG ist das Ansporn genug. Sie möchten mehr wissen? Das Unternehmen führt laufend kostenlose Kompaktseminare über alle wichtigen Aspekte im Bereich Gesamtlösungen durch. Einfach Mail an stefan.basig@witten stein.ch.

Wittenstein AG
Trutwis, 7214 Grüsch
Tel. 081 300 10 30, Fax 081 300 10 33
info@wittenstein.ch, www.wittenstein.ch